Tausend Bilder von dir, die ich im Herzen trag
Tausend Worte von mir, die ich dir nie gesagt
Tausend Tage vergehen, in jedem Augenblick
WŸnsch ich Tausende mal nur einen Tag zurŸck
Tausend Welten weit entfernt und doch so nah
Das was bleibt Ÿberwindet die Unendlichkeit,
Denn das was bleibt ist ein Teil von mir fŸr alle Zeit
Und ich reis die Wolken auf steh im Licht und schau hinauf
Du fehlst mir so
Du fehlst mir so
Ich kann mich immer noch so sehn dein Strahlen und dein Scheihn
Ich kann mich immer noch hšren dein lachen und dein weinen
Du bist bei mir, wenn ich nicht schlafen kann
TrŠume verglŸhen, der Erinnerung daran
Tausend Welten weit entfernt und doch so nah
Das was bleibt Ÿberwindet die Unendlichkeit
Denn das was bleit ist ein Teil von mir fŸr alle Zeit
Und ich reis die Wolken auf und steh im Licht und schau hinauf
Du fehlst mir so
Du fehlst mir so
Ich bin blind fŸr alles schšne Licht und Farben Grau
Ich will nicht ihn meine Seele schauen
Bist du noch hier
FŸr immer bei mir
Tausend Welten weit entfernt und doch so nah
Das was bleibt Ÿberwindet die Unendlichkeit
Denn das was bleibt ist ein Teil von mir fŸr alle Zeit
Und ich reià die Wolken auf steh im Licht und schau hinauf
Du fehlst mir so
Du fehlst mir so
Du fehlst mir so