Isoliert verkrieche ich mich in eine ecke;
Meine arme umschlingen meine knie.
Es ist als ob mich jemand würgt…
Illusionen sind meine welt,
Alpträume mein weg ins nichts.
Ich blicke in den spiegel,
Sehe verzweiflung in meinen augen
Und kein lächeln kommt über meine lippen.
Tränen vergieße ich nicht,
Denn zu resistent bin ich
Und trotzdem blutet mein herz voller trauer.
Desolat ist mein zustand,
Ich weiß nicht wohin
Mit all meinen qualen,
Sie sind mir zuviel.
Alleine kann ich diese zeit nicht durchstehen.
Wer hilft mir,
Erbarmt sich mir,
Ich kann niemand sehn!
Um mich gesichter,
Stumm wie taub,
Sie sind fast tot
Und zerbröckeln zu staub.
Verfault ist mein wesen,
Gealtert ist meine gestalt,
Verletzt ist meine seele,
Mein herz fleht nach stille.