Die Sterne gehen schlafen, Nebel steigt auf
Der Horizont färbt sich langsam rot
Die schaurige Stille durchbricht nur der Wind
Pfeift traurig Lieder vom Tod
In Reih und Glied warten sie zitternd
Mit Helm und Gewehr in der Hand
Von hungrigen Führern zum Sterben verbannt
Alles für ihr Vaterland
Sag mir, wo ist die Liebe hin?
Wann hören wir auf zu marschieren?
Mein Herz füllt sich mit Traurigkeit
Beim Anblick der Sinnlosigkeit