XIV Dark Centuries - Eine Wanderung Lyrics

Hoch im grauen Sommerhimmel
Grollt der Götter macht´ger Zorn
In den Wipfeln singen Vögel
Schon Trägt sie den Wind davon

Steinig ist der Weg zum Gipfel
Schritt für Schritt die Freude steigt
Staubig teigt die Luft Nach oben
Hellen Tag zur Nacht sich neigt

Tags die Lichtung liegt im Schatten
Die nur wenig gesehen
Nachts erhellen Manis strahlen
Steine die im Kreise steh´n

Welche Worte hier gesprochen
Kann auch heute ich noch spür´n
Lauche tief in dich hinein

Winde lassen Blätter rauschen
Rufen mich zur Dämmerung
Baumes Glieder winken traurig

Donau lässt die Luft erzittern
Schleudert Blitze durch die Nacht
Bin zuhause angekommen
Lege mich zu Grase sacht
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