Die pechschwarze MŠhne stand flatternd im Wind
das Herz eines Lšwen
verspielt wie ein Kind
im Blizzard geboren
vom Teufel bewacht
hat der eiskalte Sturmwind sein Feuer entfacht
Ein Mann aus den Bergen hat ihn einst geseh'n
am Rande des Canyons
wo die Wšlfe sonst steh'n
ein Pferd aus der Hšlle von Satan gemacht
selbst das weiÃe im Auge war schwarz wie die Nacht
Ein wildes Pferd will keinen Sattel
ein alter Wolf friÃt niemals aus der Hand
das Gold der Berge ist die Freiheit
wilde Pferde
wilde Wšlfe
wildes Land
Sein glŠnzendes Fell hat noch niemand berŸhrt
kein Mensch hat ihn jemals am ZŸgel gefŸhrt
die trommelden Hufe stampften im Sand
er war ein Kšnig und dies war sein Land
Hoch in den Rockys fand man ein Lasso
ein Schriftzug im Felsen erinnert daran
an die Zeit als die Wšlfe und Mustangs verschwanden
an die Zeit als die Jagd auf die Freiheit begann