Todtgelichter - Hammer Lyrics

Keine Schmerzen, Keinen Sinn
Keine Angst- Hammer

Keine Werte, Keinen Glauben
Keine Liebe- Leere

Lebens Saat, genährt von Trauer und Verzweiflung
Geerntet vom Tode, Fäulnis und Verderben
Hammer

Welke Früchte, zu Boden fallend
Verrotten vergehend in dieser Gegenwart
Leere

Blicke ins Gesicht
Der Bestie
Der Bestie Mensch
Und zerschlage Fragmente
Deines Lebens

Trümmer, Hammer

Fühle die Kasteiung
Deiner Seele
Fühle die Trauer
Und zerschlage Fragmente
Deines Lebens

So nimm den Hammer und schlag
Trümmer, Leere
So nimm den Hammer und schlag
Am Boden liegend
Verrottend, vergehend

Keine Werte
Keinen Sinn
Keine Schmerzen
Kein Leben lebend
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