Ich schaue in den Spiegel
Und sehe leere Augen
Ich schaue in den Spiegel
Und sehe mich
Wandernd auf dieser Erde
Im freien Fall befindlich
Denkend, aber nicht Seiend
Verflucht zu Sehen
Verflucht zu Hören
Verflucht zu Erkennen
Das, was uns umgibt
Durchdringt
Umhüllt
Und die mit Blindheit schlägt,
Die blind sein wollen
Diese Erkenntnis verfluchend
Umherirrend
Gleich einem verwundetem Tier
Welches auf Erlösung wartet
Hoffend, trachtend, verzweifelt trachtend
Nach dem Selbst
Nach meinem Selbst
Doch alles, was ich fand
Ist das Nichts
Oh, du mein ständig treuer Begleiter
Freund und Weggefährt'
Du
Der du mich gebarst