Roger Cicero - Wovon Träumst Du Nachts Lyrics

Sie war wie eine wilde BlŸte
Die durch NatŸrlichkeit betšrt
Und deren ungezŠhmte Schšnheit
Im Grunde gar keinem gehšrt
In der Gefangenschaft deiner HŠnde
Plštzlich mit Dornen sich bewehrt

Du hast versucht 'n Zaun um sie zu ziehen
ErtrŠnktest sie in reinem Adrenalin
Du hast all ihre TrŠume ausradiert
Ihre Lauterkeit mit Zweifeln bombardiert
Du dachtest alles bleibt beim Alten
Du hast gedacht du kannst sie halten
Wenn du sie nur gut genug bewachst
Und wovon trŠumst du nachts?

Sie war der Sturm in deinen Segeln
Aber wie fesselt man den Wind?
Sie irrte ziellos durch die Gassen
In deinem Stimmungslabyrinth
Jetzt kannst du nur noch hilflos zusehen
Wie sie dir durch die Finger rinnt

Du hast versucht 'n Zaun um sie zu ziehen
Mann - wovon trŠumst Du nachts?
This lyrics has been read 204 times.