EnthŸlle deinen Venusleib
dein Blick in meinem Blick verweilt
nichts ist
was uns jetzt noch abhŠlt
ich umarm durch dich die ganze Welt
Und zŠrtlich fŸhl ich deine Haut
das Haar
die Lippen
und die vielen kleinen Wunder
die ich auf's neu' entdeckte
dein Duft
die WŠrme
Bewegungen
alles flieÃt in eins
und fŸhrt uns sŸÃ
verfŸhrerisch vereint zu dieser