Nicole - Pavillion Lyrics

Er saß still auf einer Blume
so ein kleiner Schmetterling

und ich nahm ihn ganz behutsam in die Hand.
Doch da spŸrte ich sein Zittern

und ich ließ ihn wieder frei

und ich rief ihm nach: flieg in ein schšnes Land.

Denn fŸr dich gibt's keine grenzen

und dich hŠlt auch niemand auf

und du bist so leicht
du fliegst im Windeshauch.
Und ich war ein bißchen neidisch

denn er flog nur so drauflos

und ich wŸnschte mir so sehr
ich kšnnt' das auch.

Papillon-Papillon-Papillon
flieg mit all meiner Liebe davon

trag den Funken der Hoffnung in jedes Herz hinein

laß die Menschen wieder frei und fršhlich sein.
Papillon-Papillon-Papillon
ich wŠr gern so wie du Papillon

denn du fliegst Ÿber Grenzen und Mauern mit dem Wind

und du schaffst es
daß wir alle glŸcklich sind.

Und im Geist sah ich ihn fliegen Ÿber Land und Ÿber Meer

und die Menschen sah'n ihm freundlich lŠchelnd zu.
Und sie hšrten auf zu streiten

und sie riefen: Papillon -
wir wŠr'n alle gern so unbeschwert wie du.

Er sah Hollands Tulpenfelder und die rosen in Versailles
und in Deutschland blŸhte das Vergißmeinicht.
Englands blaue Blume Hoffnung

in Athen der rote Mohn

alle Blumen dieser Welt im Sonnenlicht.

Papillon-Papillon-Papillon
...

Plštzlich sah ich den Schatten Ÿber ihm

und ein schwarzer Vogel stieß herab

doch mein Freund schwebte unversehrt davon -
GlŸck gehabt Papillon!

Papillon-Papillon-Papillon
...

Manchmal wŸnscht ich mir so sehr

ich kšnnt' fŸr immer bei dir sein -
flieg davon Papillon
Papillon.
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