Vor mir steht die kleine nichte.
Ich habe immer diesen zwang,
Dinge zu wissen, die ich nicht wissen kann.
Sie stopft den apfelkrapfen rein,
Denkt nach und fragt,
Ob ich immer schon da war.
Ich kann die muskeln zucken sehen in ihrem gesicht,
Wenn es sie juckt und es juckt sie nicht.
Es ist nicht alles so, wie es soll.
Es ist ordentlich verkorkst.
Aber was du sagst, ist ziemlich schön.
Es liegt nicht an dir.
Wir können nix, wir können nix dafür.
Und ihre tür steht offen,
Und sie schnarcht schon mit drei.
Wacht vom gestank auf,
Guckt und wartet und lächelt dabei.
Ich kann die muskeln zucken sehen in ihrem gesicht,
Wenn es sie juckt und es juckt sie nicht.
Es ist nicht alles so, wie es soll.
Es ist ordentlich verkorkst.
Aber was du sagst, ist ziemlich schön.
Es liegt nicht an dir.
Wir können nix, wir können nix dafür.
Wir können nix, wir können nix dafür.
Und keiner soll dich nerven.
Damit wäre schon viel getan.
Da ist rotz in deiner nase,
Gelb, kindlich und warm.
Und niemand soll dir sagen,
Du seist von vornherein dran schuld
Wir wollen über alles lachen
Und wir brechen uns gesund.
Und sie sagt:
Wir können alles und wir stehen dumm da.
Wer sagt den armen schweinen ins gesicht,
Dass es so bleibt, wie es war.
Und sie will noch eine spalt.
Onkel schließ nicht ganz die tür!
Und bitte beruhig dich, bitte beruhig dich!
Wir kommen alle mal zu spät
Und wir können nix dafür
Es ist nicht alles so, wie es soll.
Es ist ordentlich verkorkst.
Aber was du sagst, ist ziemlich schön.
Es liegt nicht an dir.
Wir können nix, wir können nix dafür.
Wir können nix
Wir können nix
Wir können nix