Die Stille trägt mich hinfort
bis zu den Grenzen der Zeit
die Erde auf der ich steh'
das Land so traurig und weit
Ich leg mein Herz in den Sand
die nächste Flut trägt es Fort
Ich bin der Wind und das Meer
Und du erwartest mich dort
Ich kann die Welt nicht mehr spüren
sie hat sich mit mir vereint
Ich kann den Himmel nicht sehen
Weil er so endlos erscheint
Ich hör das Schweigen im mir
und es verbirgt meinen Schmerz
die Erde auf der ich steh
das Land so dunkel und schwer
Ich geh den Weg nicht zurück
nicht ohne Grund bin ich hier
die Ferne spiegelt den Traum
ich seh die Zukunft in mir