Die Herrlichkeit auf Erden
muß Rauch und Asche werden,
nichts mehr bleibt bestehn.
Der Gott, den wir erdachten,
die Götter, die uns machten,
die werden auch vergehn.
Jetzt hoffen wir und beten,
zum Treten angetreten,
und zittern vor der Nacht.
Verliern uns in Chimären,
vergessen uns zu wehren
und kuschen vor der Macht.
Wir werden hier auf Erden
so schnell nicht göttlich werden,
den Himmel nicht verstehn,
solang uns immer wieder
die Götter, streng und bieder,
aus unserm Hirn erstehn.