ich verlass meine Höhle nicht gern aber ledig
der Last einer Decke und der Wände darum
da wo ich Versteck grub euch gar nicht unähnlich
denn ich rieche nicht gut doch ich halte es aus
in Vorsicht ist was endet und meine Augen blendet jetzt das Licht
meine Mutter ist die Vorsicht nicht
ich durchmesse die Gegend und stolpere nicht wenig
Lieder sing ich viel hoch übers flache Land
über Pfade und Flüsse Dunkel und Scherben
und ich träume tret fehl und falle im sehen
den Weg und was er findet die Stadt und was sie bindet in ihrem Licht
1 Ziel ist nicht viel ist 1 Ziel der Weg ist es nicht
ich bin jetzt im Schwarm und nun schwärmen wir stetig
dem Licht zu brenn und knack und rappeln uns wieder auf
und nochmal von vorn und wieder von hinten
und wir treten um uns und wir heiraten auch
ich also stell mich dann klug und versage ganz kläglich
alle Sinne verriegelt die Hände fest unterm Bauch
ich finde 1 Loch grab meinen Antiturm tiefer
n paar Vögel gehen mit nicht nur zur Sicherheit, nein
und meine Augen blendet
keinen Trost mehr spendet
Hässlichkeit jetzt schändet
keine Sicht mehr wendet
keine Nachricht sendet
nie die Nacht beendet hier kein Licht
meine Mutter heißt nicht Vorsicht und mein Krieg ist wohl dein Vater nicht