Zwischen den StŸrmen bin ich wie Wind
zwischen den Welten ein himmlisches Kind
zwischen weit weg und irgendwo hier
treib ich mich rum, komm ich zu dir
Zwischen den StŸrmen, da wo ich bin
zwischen den Welten geht's Ÿberall hin
zwischen da oben und unten hier
treib ich mich rum, komm ich zu dir
Zwischen den StŸrmen, wo wir jetzt sind
zwischen den Welten reit ich auf dem Wind
zwischen den Zeiten ist meine Zeit
da koch ich mein SŸppchen, bin ich bereit
Zwischen den StŸrmen, da wo ich bin
zwischen den Welten geht's Ÿberall hin
zwischen da oben und unten hier
treib ich mich rum, komm ich zu dir
Zwischen den StŸrmen hock ich im Wind
zwischen den Welten ist mein Labyrinth
zwischen Himmel und Hšlle bin ich
nur wer ich bin, das weiÃt du nicht
Zwischen den StŸrmen, da wo ich bin
zwischen den Welten mach ich nur Sinn
zwischen ganz oben, weit weg, und jetzt hier
gibt es was, wie zwischen mir und dir
Zwischen auf ewig und in alle Zeit
zwischen den Sonnen in der Unendlichkeit
zwischen da oben und jetzt grade hier
treib ich mich rum, komm ich zu dir