Wie viele Jahre noch Ÿberstehn,wie viele Tage mŸssen vergehn,
bis deine Ohren Worte hšrn,
und die Taubheit ganz zerstšrn,
wie viele Jahre mŸssen vergehn
bis du nicht mehr tust,
bis du nicht mehr tust,
bis du nicht mehr tust,
als ob du taub geboren wŠrst.
Wie viele TrŠnen mŸssen vergehn,
wie viele Lieben noch untergehn,
bis einer auch den andern sieht,
gemeinsam mit ihm weiterzieht,
wie viele TrŠnen mŸssen vergehn,
bis du nicht mehr tust,
bis du nicht mehr tust,
bis du nicht mehr tust,
als ob du blind geboren wŠrst.
Wie viele Hoffnungen werden vergehn,
wie viele WŸnsche noch untergehn,
bis sich endlich zwei berŸhrn,
und die WŠrme in sich spŸrn,
wie viele WŸnsche werden vergehn,
bis du nicht mehr tust,
bis du nicht mehr tust,
bis du nicht mehr tust,
als ob du tot geboren wŠrst.