Zieht die Clownsmasken auf es ist FrŸhling
Chaos erlaubt alles wenn das GefŸhl stimmt
ZŠhl die Stunden die Jahre gefŸhlt sind
Die Angst aus der ich euch sonst meide
Weicht dem GefŸhl euch um nichts zu beneiden
Nichts zu verlieren wenn ihr wisst was ich meine
Aber ihr hab es nicht anders gewollt
Und keiner hšrt mehr zu
Und nichts war nie genug
Zu Tausenden zu teilen
Aber ihr habt es nicht anders gewollt
Noch nicht einmal versucht
Die Reste des Versprochenen
In tausenden von Teilen
Wir wollen ein StŸck vom Kuchen!
Ich wollte nie mehr als nur das was mir zusteht
Jetzt will ich alles und nichts dafŸr hinnehmen
Lass die Flammen des Grau aus der Stadt wehen
Wir haben lang genug gewartet
Genug des RŠtselratens
Ihr stoppt diese Steine nicht wenn sie mal rollen
Aber ihr habt es nicht anders gewollt
Und keiner hšrt mehr zu
Und nichts war nie genug
Zu Tausenden zu teilen
Aber ihr habt es nicht anders gewollt
Noch nicht einmal versucht
Die Reste des Versprochenen
In tausenden von Teilen
Wir wollen ein StŸck vom Kuchen!
Wir haben lang genug gewartet
Genug des RŠtselratens
Ihr stoppt diese Steine nicht jetzt wo sie rollen
Aber ihr habt es nicht anders gewollt
Aber ihr habt es nicht anders gewollt (Aber ihr habt es nicht anders gewollt)
Und keiner hšrt mehr zu (Und keiner hšrt mehr zu)
Und nichts war nie genug
Zu Tausenden zu teilen
Wir wollen ein StŸck vom Kuchen!