Fern ab der Herde führen unsere Wege
Fern ab dem geifernden, hungrigen Tier
Über den Heeren lebendiger Toter
Den Trümmern des Heute entsteigen wir
Verborgen in samtenen, schwarzen Schatten
Bauen im Stillen an unserem Dom
Mit dieser Welt haben wir nichts zu schaffen
Wo Menschen kriechen vor dem Götzenthron
Das Weltenrad dreht und nichts kann es halten
Wenn die Kräfte der Wolfszeit walten
Das Schlimmste gegeben, das Beste genommen
Zeit wie Sand durch die Finger geronnen
Das Weltenrad dreht und nichts kann es halten
Wenn die Kräfte der Wolfszeit walten
Der Geist liegt in Ketten die Zahl regiert
Lüge und Blendwerk triumphiert
Götzen kreischen und ahnen ihr Ende
Das Chaos sich lichtet, der Norden erwacht
Hört, ihr Brüder, wir schreiben Geschichte
Wenn der Eine ruft von Mitternacht