Schwarze Steine
Mein Weg ist verloren
Kälte zwingt mich in die Knie
Ich blicke in den Himmel
Graue Wolken
Um mich und in mir
Verraten und geschunden
Mein Körper ist taub
Weißer Schnee
Ein Tanz der Geister
Die Welt erwacht
Noch bin ich nicht zerstört
Rotes Blut
Rinnt von meiner Klinge
Und ergießt sich auf den Boden
Der Tod ist meine Freiheit
Die Fesseln sind zerrissen
Ein lebloser Körper
Bedeckt von einem kühlen Laken
Schritte verhallen in der Ferne
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