Auf steinernen Pfad hinab ins Tal,
Wandert er wieder mit Schwert und mit Stahl.
Sucht seine liebste seit vielen Jahren,
In den Gruben mit den eisernen Pfahlen.
Er traf sie einst in seelenloser Nacht,
In der nur strahlte des Mädchens pracht.
Sie unterhielten sich seit Stunden,
Bis sie bei Tag verschwunden war.
Sie trafen sich in seelenloser Nacht,
In der nur strahlte des Mädchens pracht.
Sie warteten auf das Sonnenlicht,
Um zu verscheinen ewiglich.
Eines Tages im schauernden Regen,
Hat er sich wieder dorthin begeben.
Durch Büsche der Mann sich wetzte,
Doch der Anblick ihn in starre versetzte.
Sie trafen sich in seeloser Nacht,
Beide vereinten sich in diese Nacht.
Warteten auf das Sonnenlicht.
Um zu verscheinen ewiglich.