Fäulnis - II Lyrics

Ein langer Gang
von flackerndem Neonlicht
Fahl erleuchtet
Pressen sich Schatten an den Wänden entlang
Kriechen hervor aus schmalen Öffnungen
Geschlossene Türen und keine Fenster
Störgeräusche
Ein Surren erfüllt die Luft
am Ende des Ganges
Steht ein blinder Greis
Die hände vor die verdorrten
Augenhöhlen gepresst
Ein Schrei erklingt in drückender Stille

Mein Atem
ein weißer Dunst
Kälte

...und Stille
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