Deichkind - Der Mond Lyrics

Ich will hier weg.
Ich muss hier raus.
Denn diese Welt ist traurig, dreckig und laut.
Der Countdown lŠuft.
Feuer und Rauch.
Die Welt wird klein und ich fliege immer gerade aus.
Mein Traum wird wahr, ich steige aus.

Und ich steh wie erstarrt zwischen Stein und Staub.
Der Himmel ist Schwarz und der Boden ist Grau.
Und wohin ich auch geh mehr gibt's nicht zu sehn
Das hŠtt ich nie geglaubt.

„Der Mond ist Tod. Es gibt kein Leben auf dem Mond.
Er ist kalt auch wenn er strahlt. Všllig leer und unbewohnt.
Der Mond ist Tod.
Der Mond ist Tod.
Es gibt kein Leben auf dem Mond. Er ist kalt auch wenn er strahlt.
Všllig leer und unbewohnt.
Všllig leer und unbewohnt."

Ich will zurŸck.
Will wieder nach Haus.
Da wo Menschen sind.
Wo es warm ist und so schšn vertraut.
Denn was ich jetzt weiß.
Ist dass ich Sie brauch.
Der Mond wird klein und ich fliege immer gerade aus.
Ich steige aus und schau hinauf.

„Der Mond ist Tod. Es gibt kein Leben auf dem Mond.
Er ist kalt auch wenn er strahlt. Všllig leer und unbewohnt.
Der Mond ist Tod.
Der Mond ist Tod.
Es gibt kein Leben auf dem Mond. Er ist kalt auch wenn er strahlt.
Všllig leer und unbewohnt.
Všllig leer und unbewohnt."

Denn da wo ich war, war nur Stein und Staub.
Der Himmel war Schwarz und der Boden war Grau.
Ich hab's geseh'n, brauchte Zeit es zu versteh'n.
Doch jetzt weiß ich genau.

Der Mond ist Tod. Es gibt kein Leben auf dem Mond.
Er ist kalt auch wenn er strahlt. Všllig leer und unbewohnt.
(Echo)

„Der Mond ist Tod.
Es gibt kein Leben auf dem Mond. Er ist kalt auch wenn er strahlt.
Všllig leer und unbewohnt.
Všllig leer und unbewohnt."

Es gibt kein Leben auf dem Mond.

Všllig leer und unbewohnt.
Všllig leer und unbewohnt
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