Die eis’ge hand des nordens
Wirft schnee mir ins gesicht
Der sturm treibt mich wankend zur see
Mein schwert ist geschliffen
Die klinge wie eis
Als ich an den klippen steh
Und an taue gelegt, ein gefesseltes tier
Kämpft das boot vor mir gegen den sturm
Es hört den wind rufen, er ruft auch nach mir
Und der frost baut sich spieße aus eis
Und mit blutroten segeln
Wird eis umgepflügt
Der drachenkopf gleitet voran
Und der albatros kreischt
Mit dem wind um den tod
In weiß verschwindet das land
Und millionen von sternen auf meinem gewand
Und keiner der weiß um das ziel
Keiner der weiß wo der anker je sinkt
Wohin mich das drachenschiff bringt
Und mit blutroten segeln
Die nase zum wind
Der drachenkopf gleitet voran
Sporn teil die wogen
Und bring uns ans ziel
Bis zu der welten rand
Denn nur einmal in meinem bescheidenen sein
Will ich dass ich dies wunder seh
Blutrote rosen mit dornen daran und
In mir schmilzt die rose aus schnee!