Cultus Ferox - Blendwerk Lyrics

Der Kompass zeigt nach nirgendwo,
Wir treiben unsichtbar.
Auf den weiten Meeren,
Schon mehr als hundert Jahr.
Die Planken knarren leise,
Ihre Geistermelodie.
Die Glocke schrill ertšnt,
Uns kann keiner mehr entfliehn.
Silber, Gold und Edelstein,
Haben wir gesucht,
Doch jeder Reichtum ist nur schein,
Das Blendwerk war verflucht.
Wir sind den Gšttern hšrig,
Aus lŠngst vergangener Zeit.
Unaufhaltsam sind wir nun,
FŸr jede Schlacht bereit.

Wir hissen die schwarze Fahne
Und kreuzen die Ozeane.
Wir stehlen furchtlos dieser Welt,
Was uns gefŠllt.
Wie ein Sturmwind brechen wir,
Die Wellen voller Hass und Gier.
Das Segel ist ein Leichentuch,
Das Schiff ein bšser Fluch.

Wenn wir die Anker werfen,
In einer fernen Stadt,
Wird auch der Ärmste reich
Und jedes Kind wird satt.
Das Blut wŠscht sich vom Gold
Und fŸr einen Augenblick,
Kehrt in schwarze Seelen
Ein rotes Herz zurŸck.

Wir hissen die schwarze Fahne
Und kreuzen die Ozeane.
Wir stehlen furchtlos dieser Welt,
Was uns gefŠllt.
Wie ein Sturmwind brechen wir,
Die Wellen voller Hass und Gier.
Das Segel ist ein Leichentuch,
Das Schiff ein bšser Fluch.

Wir wŸrden gern verweilen,
Doch jedes Fest geht aus.
Dann kappen wir die Seile
Und fahrn aufs Meer hinaus
Vielleicht kommen wir wieder,
Wenn der Vollmond hell erscheint,
Doch erst machen wir Beute,
Bis der Himmel blutrot weint.

Wir hissen die schwarze Fahne
Und kreuzen die Ozeane.
Wir stehlen furchtlos dieser Welt,
Was uns gefŠllt.
Wie ein Sturmwind brechen wir,
Die Wellen voller Hass und Gier.
Das Segel ist ein Leichentuch,
Das Schiff ein bšser Fluch.

Wir hissen die schwarze Fahne
Und kreuzen die Ozeane.
Wir stehlen furchtlos dieser Welt,
Was uns gefŠllt.
Wie ein Sturmwind brechen wir,
Die Wellen voller Hass und Gier.
Das Segel ist ein Leichentuch,
Das Schiff ein bšser Fluch.
This lyrics has been read 262 times.