Es zittern meine Beine,
ich stehe ganz alleine, am Asphalt,
und mir ist kalt...
und mir ist kalt...
Die Luft ist voller Nebel,
und der unsichtbare Knebel,
in meinem Mund...
in meinem Mund...
ich fŸhl mich nicht gesund!
Ich habe es satt, ich will raus aus der Stadt,
raus aus dem Dunkel der Nacht,
Ich renne wie nie, weg vor der Industrie,
und ich weine, doch mein Herz das lacht!
Es hageln meine FŸÃe,
als kaltgemeinte GrŸÃe, auf den Asphalt,
ich mache nicht Halt,
ich mache nicht Halt!
Ich zerreiÃe Nebelschwaden,
und schlachte ohne Gnaden,
den dichten Rauch,
den dichten Rauch,
und mich selber auch!
Ich falle fast in StŸcke,
und noch bevor ich lief,
sprang ein Bettler von der BrŸcke,
er fiel so tief!
Ja, die Welt ist hart und elend,
doch wollen wir bestehen,
mŸssen wir, uns selbst entseelend,
aus der Stadt gehen...
aus der stadt gehen...
Denn Sie ist des Ãbels Quelle,
die harte, bunte, grelle, Menschenstadt,
ich hab sie satt,
ich hab sie satt!
Ich hab die Stadt satt!