Cappuccino - Die Mama Lyrics

Hab ich nicht gesagt, ich werde nie vergessen, woher ich komme
Und das hab ich nicht, keinen unserer Tage, ich frage mich, wieviel wage ich
Hoffe ich versage nicht, und dann setz ich alles, denn ich erinner' mich allabendlich
Dran, wie wir beide auf einmal auf der Strasse sassen, in fremden Betten schliefen
Und von fremden Tellern assen, wir besassen ja eigentlich nichts
Doch wir vergassen nie zu spassen und angesichts einigermassen guter Bekannten
?erstanden wir den Fall und konnten landen
Wir fanden eine kleine Wohnung in einer Gegend, die echt Scheisse war,
Doch vielleicht komm ich grad deswegen heute mit Scheisse klar
Es sah 'ne Zeitlang echt beschissen um uns aus, doch ich m?e die Zeit nicht
Missen, denn das Wissen, das ich daraus zog, wog mehr als alle B?der Schule
Und Scheiss auf meine angeknackte Psyche
Ich spule zur?ein Gl?ein Geld, keine heile Welt, doch Du warst wie eine Katze
Die immer nur auf die Beine f?t, den Kopf nach oben h?, damit man ihn sieht, die
NIE AUFGIBT, und darum widm' ich dieses Lied:
REFRAIN
Dir, Mama - daf?s ich bin was ich bin
Dir, Mama - f?es was ich f?ier drin
Dir, Mama - ich will dass es die ganze Welt erf?t
Du bist es wert, und darum widm' ich dieses Lied
Dir, Mama - daf?s ich kann was ich kann
Dir, Mama - daf? es alles begann
Dir, Mama - ich will dass es die ganze Welt erf?t
Du bist es wert, und darum widm' ich dieses Lied
Dir, Mama
Stummel aus 'm Aschenbecher, kannst Du Dich erinnern?
'n Appel und 'n Ei - konnte sich nicht verschlimmern, doch
Tief im Innern wird mir heute klar:
Es w? nicht so, wie es ist, w?es damals nicht gewesen, wie es war
Courage und 'n Arsch voll Mut ist das Ergebnis Deiner Erziehung
Also war sie wohl gut
Es tut mir leid, wenn ich Dir manchmal den Verstand geraubt hab
Als ich'n Brandstifter war oder Dein Auto geklaut hab
Mama - das hier ist f?h, f? guten und die schlechten Zeiten,
In denen Du mich nicht einmal h?en lassen hast
Ich kann Dir nicht oft genug danken, Du allein machtest aus mir einen Mann
An jedem Tag dieser komischen Welt
Warst Du wie eine Katze, die immer nur auf die Beine f?t,
Den Kopf nach oben h?, damit man ihn sieht,
Nie aufgibt und darum widm' ich dieses Lied
REFRAIN
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