Wenn du das Haus verlŠsst
Liegt er neben mir
Liegt in unserem Bett
Redet mir Dinge ein
Zieht mich in Sachen rein
Alles schwer zu verzeihen
An seinem Feuer verbrannt
An seinem Feuer gewŠrmt
Jetzt ist es kalt und leer
Damit komme ich klar
Das zu vergessen ist leicht
Mir das zu glauben ist schwer
Nanana, nanana
Ich geb das auf, damit ich bei dir bin
Ich geb das auf, damit ich bei dir bin
Ich krieg das hin, damit ich bei dir bin
Damit ich bei dir bin
Ein Jagen und Sammeln, ein Nehmen und Geben
Das sind die Kerben im Colt
Du bist mein hšheres Ziel und du bist es mir wert
Hab' keine Scherben gewollt
Leer getrunken, ausgespielt
WeggedrŸckt, allein
Der Blitz schlŠgt kein weiteres Mal
An selber Stelle ein
Nanana, nanana
Ich geb das auf, damit ich bei dir bin
Ich geb das auf, damit ich bei dir bin
Ich krieg das hin, damit ich bei dir bin
Damit ich bei dir bin
Ich hab mich losgesagt
Damit gebrochen
Nichts in den Venen
Nichts mehr in den Knochen
Da stehe ich nun
Klarer als zuvor
Dich abzuholen
Wo ich dich verlor
Ich geb das auf, damit ich bei dir bin
Ich geb das auf, damit ich bei dir bin
Ich krieg das hin, damit ich bei dir bin
Damit ich bei dir bin