Ich wollte immer ein Lied schreiben,
Dass ich zurŸck bin
Doch ich war nie weg, ich war immer hier,
Wie mein Vater schon vor mir
So gehen die Abende mit Bier und Kassetten
So singe ich die Lieder aus den groÃen StŠdten
Und dann stehe ich mit dem Streichholz vor der
Scheune und erschrecke mich davor,
Wovon ich trŠume
Irgendwo dazwischen
Hier bin ich, hier bin ich irgendwo dazwischen
Hier bin ich und ein ewiges Suchen und Vermissen
Hier bin ich, hier bin ich irgendwo dazwischen
Irgendwo dazwischen
Ich wollte immer auf's hšchste Dach und dann
Stand ich oben, da ist
Meine groÃe Stadt, die zu den FŸÃen liegt und von
Mir da oben nichts mitkriegt
So gehen die Abende unter tausenden Lichtern,
Keinem einzigen Stern,
Aber tausend fremden gesichtern
Und da stehe ich mit dem Ticket eingereiht,
Kleine Flucht aus groÃer Stadt in Richtung Freiheit
Irgendwo dazwischen
Hier bin ich, hier bin ich irgendwo dazwischen
Hier bin ich und ein ewiges Suchen und Vermissen
Hier bin ich, hier bin ich irgendwo dazwischen
Irgendwo dazwischen
Hier bin ich und bedaure
Die Grillen lachen sich kaputt bei Nacht
Irgendwo im Hinterland mit dem Blick in Richtung
Stadt, die Punkte Ÿber mir heller als das Leuchten in der Ferne.
Ich will Neonlicht.
Ich scheiÃe auf die gottverdammten Sterne
Hier bin ich irgendwo dazwischen
Hier bin ich, hier bin ich irgendwo dazwischen
Hier bin ich und ein ewiges Suchen und Vermissen
Hier bin ich, hier bin ich irgendwo dazwischen
Irgendwo dazwischen