Wir verschŸtten das Bier
und den Wein auf dem Boden.
StoÃen an auf uns, die da unten
und oben.
Wir ertrŠnken und ertrinken.
Wir lassen laufen und versinken.
Und der letzte der steht wird zum nŠchsten der geht.
Oh, oh oh oh ...
Und so gehen die Tage
und so gehen die Stunden.
Und so gehen die Freunde
und so dreh'n sich die Runden.
Da ist ein ein Feuer in meinem Bauch,
dieses brennen hast du auch.
Mein letztes Zittern lŠsst dich versteh'n,
es ist Zeit fŸr mich zu geh'n.
Du musst stark sein, wenn ich dir sag:
"Das geht in Ordnung auf seine eigene Art."
Wir ertrinken irgendwann einmal,
die erste Runde auf die letzen an der Bar.
Oh, oh oh oh ...
Ich gieÃe die Sonne in ein GlŠschen Wein,
Und ich weine ins Glas und ich gieÃ' noch mal ein.
Lasst mich Eure GlŠser seh'n,
auf das Kommen und das Gehen.
Diese Runde geht auf mich, die nŠchste geht auf dich.
Wie ein Zepter, ein nasser Fluch.
Wie eine Fackel, mein Tagebuch.
Es brennt weiter und brennt sich fest,
fŸr den nŠchsten der uns verlŠsst.
Wir sind die letzten, die letzten an der Bar.
Das geht in Ordnung auf seine eigne Art.
Und ich bin einer von Millionen,
wir sind viele aber was heiÃt das schon.
Wir ertrinken irgendwann einmal,
die erste Runde auf die letzen an der Bar.