Die Gedanken in mir, sie zerstören mich
Und das Rauschen im Kopf spiegelt sanft das Neonlicht
Ich weiß es manchmal nicht, wer ich wirklich bin
Ich gehöre nicht hierher und auch nicht woandershin
Glut und Asche will ich sein
Um ein anderer Mensch zu sein
Glut und Asche will ich sein...
Um die Nacht zu überleben
Um die Welt zu überstehen
Nein, ich kann es nicht versprechen
Vielleicht wird es weitergehen
Das Verlangen in mir reißt mich blind entzwei
Und es kämpft in mir drinnen, bin gefangen und bin frei
In Gedanken zurück und von vorn beginnen
Doch da ist kein Gefühl weil ich längst gestorben bin
Sind das wirklich meine Worte
Rede ich mir das bloß ein
Werde an der Welt zerbrechen
Könnte nie ein anderer sein
Nein, das sind nicht meine Worte
Nein, das rede ich mir bloß ein
Werde an der Welt zerbrechen
Werde nie ein anderer sein