Warum bin ich nicht wie die andern,
zufrieden stets mit kleinem Glück.
Wieso zerstör ich was ich liebe,
blick auf ein Leichenfeld zurück.
Das Glück zerrinnt in meinen Händen,
was gestern gut, ist heute Schmerz,
wann findet meine Seele ruh',
der Wurm des Zweifels frisst mein Herz.
Wann fühl ich endlich in mir Frieden,
bin schon zu lang an diesem Ort!
Zerrissen ist ein Teil in mir,
tragt endlich meine Seele fort.
Die Seelenqual sitzt tief in mir,
es frisst mich auf von innen her!
Weiss nicht mehr was gut und schlecht,
mein Leiden endet nimmermehr.
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