Zieh mir die Haut in Streifen vom Leib
Koste vom rohen Fleisch wenn du magst
Berìhre mich ganz tief in mir drinnen
Lass mein Blut ìber deine Brìste rinnen
Stich mir den Stahl in beide Augen
Denn nur so kannst du das Licht mir rauben
Zerstære ein weitres Stìck von mir
Schneid mich in Stìcke so gefalle ich dir
Leck den SchweiŸ aus tiefen Wunden
Zerstærtes Gewebe wird nie wieder gesunden
Hack mir die Finger einzeln ab
Zehn kleine Finger, einen fìr jeden Tag
Treib mit dem Hammer 1000 N¤gel in mich
Das spritzende Blut sei der Lohn fìr dich
So viele Stunden voller uns¤glichem Leid
Mein Kærper, er tr¤gt sein Schmerzenskleid
Erlæs meine H¤nde von ihren Taten
Lass sie mit den Augen im Feuer braten
Verbrenne dann, was noch ìbrig bleibt
In der Glut der Flammen meine Seele schreit
Doch ìber Nacht werd ich wiedergeboren
Mein alter Leib ersteht hinter jenseitigen Toren
Und nun, kleine Freundin, seh ich zu was ich kann
Mit mir als Schl¤chter und dir als Opferlamm
Ich zieh dir die Haut in Streifen vom Leib
Verkoste deinen Schmerz, sei zu allem bereit
Einen schnellen Tod kann ich dir nicht gew¤hren
Denn erst dein Blut wird meine Folter ehren...