Der stechende Geruch von Ammoniak schwŠngert die Luft
Gepaart mit den AusdŸnstungen der Schweine
Ihre hungrigen Schreie durchschneiden die Stille
Heute Nacht werden wir ein neues Futter bereiten
Der mŠchtige Stahltrichter der FuttermŸhle
Silbriges Mondlicht spiegelt sich in blankem Chrom...
Und alles im Innern wird kleingehackt
Zu Futter fŸr die Schweine
Heute Nacht werden wir ein neues Rezept probieren
Zutaten dafŸr habe ich am Bahnhof mir besorgt
Zwei willige Nutten kann man schnell Ÿberzeugen
Sie wuÃten ja nicht, welches Schicksal ihnen blŸht
Doch Chloroform wirkt rasch und unkompliziert
Ich drŸcke den Schalter und das Mahlwerk beginnt zu laufen
Das kalte metallische GerŠusch zweier Stahlrotoren...
Im Sack neben mir steckt eine der Huren
Der Kleidung entledigt, zum Schlachten bereit...
Mit ihr auf der Schulter steig ich die Leiter empor
Ein Blick in den Trichter ist Vorfreude pur
Mit den FŸÃen zuerst rutscht sie tief hinab
Und dann beginnt ihr letzter Tanz...
Die Rotoren beginnen ihren Kšrper zu zertrennen
Der wahnsinnige Schmerz fŸhrt ihr BewuÃtsein zurŸck
Kalter Chrom bricht ihre Schreie zur Kakophonie
Dann verstummt das Fleisch...
Nur das Mahlwerk tut weiterhin seine Pflicht
SchŠumendes Blut spritzt in mein Gesicht als feine Gischt
LŠngst sind die Rotoren beim Oberkšrper angelangt
Im Fleisch- und Knochenbrei zittert der nackte Leib
Bis nur noch nahrhaftes Fressen Ÿbrigbleibt...
So erfŸllt ihr Leben noch einen guten Zweck
Als Futter fŸr die Schweine
Wenigstens ihr toter Leib hat seinen Wert
Als Futter fŸr die Schweine
Eine Hure noch ist Ÿbrig in dieser Nacht
Als Futter fŸr die Schweine
Das Schmatzen der Tiere am nŠchsten Morgen
Klingt zutiefst befriedigt ob des neuen Hausrezepts...