so weiß verbrennt mir meine unschuld das gesicht
wenn du sprichst
siehst du du die tränen hinter meinen augen nicht
und wie es sticht
kalt wie es scheint unendlichkeit bleibt für mich zu weit
mein spiegel still hat alle narben schnell versteckt
nur ein traum
der mir den atem nimmt und kalt den nacken leckt
doch nur ein traum
weiße welt kannst du mich sehn
laß mich in dir untergehn
glattes gleich zu zweit allein
kannst du mir irgendwann verzeihn
jeder wimpernschlag zuletzt umsonst und schnell verschenkt
ich zeig dir mein gesicht ob du mich immernoch erkennst
weiße welt kannst du mich sehn
laß mich in dir untergehn
glattes gleich zu zweit allein
wer wird mein spiegel sein
Dieser text wurde 321 mal gelesen.