Weena Morloch - Disko-vampir Songtexte

Die uhr schlägt zwölf, um mitternacht
Schleichst du aus deinem haus,
Du suchst nach einem tanzclub,
Einer zuckersüßen diskomaus,
Du willst kein braves mädchen,
Keine kleine miss rühr'-mich-nicht-an,
Ein mann wie du braucht einen
Schlanken hals, in den er beißen kann.

Zahngeschwader, saug' an meiner halsschlagader!

Vampir, auf deinen lippen,
Diner zunge brennt die gier,
Die dunkelheit erweckt in dir ein wildes tier,
Du suchst die große liebe, willst sie jetzt und hier,
Oh disko, disko, disko!

Dies ist die nacht der nächte,
Du bist schärfer als der beat,
Dein kätzchen schreit nach futter,
Es hat riesengroßen appetit,
Du brauchst kein kleines bübchen,
Du hast lust auf einen mann,
Eine erdbeer-milchshake-quelle,
Die bis sonnenaufgang sprudeln kann.

Bis mein frosch qua(r)kt, schneller, fester, herzinfarkt!

Vampir, auf deinen lippen,
Deiner zunge brennt die gier,
Die dunkelheit erweckt in dir ein wildes tier,
Du suchst die große liebe, willst sie jetzt und hier,
Oh disko, disko, disko!

Und eines späten abends,
Da wird es in euch klicken,
Ihr sollt auf einer tanzfläche
In eure augen blicken,
Die luft um euch verbrennt,
Ihr werdet aus der disko fliegen
Und bis in alle ewigkeit
In euren armen liegen.

Vampir, auf deinen lippen,
Diner zunge brennt die gier,
Die dunkelheit erweckt in dir ein wildes tier,
Du suchst die große liebe, willst sie jetzt und hier,
Oh disko, disko, disko!

Vampir, du trinkst nie kirschsaft,
Keinen sirup und kein bier,
Du willst nur feinstes
Menschenlebenselixier,
Nichts anderes als das
Bereitet dir pläsier,
Oh disko-, disko-, disko-vampir!
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