Vox-Celesta - Elektromenschen Songtexte

ganz weit weg und doch so nah nichts ist wie es einmal war
elektrostatisch totes herz übrig bleibt der kalte schmerz
dunkelheit umfängt das sein zuletzt gelacht vorm kalten schein
ein schwerer schleier aus der hoffnung nichts kann mehr geschehen

elektromenschen....

bald schon wird der kampf vergehen zum letzen mal dem wiederstehen
leblos ohne phantasie ohne seele ohne ziel
kälte kriecht zu mir herein spühre diesen kalten schein
ein leichter schleier aus der hoffnung nichts kann mehr geschehen

elektromenschen
gemeinsam in die dunkle welt
unsterblichkeit die uns umhüllt
elektromenschen
mitgefangen in raum und zeit
verdammt in alle ewigkeit

ketten dieser ewigkeit zugeschnürt wird unsere zeit
ein schwerer schleier aus verzweiflung nichts kann mehr geschehen

elektromenschen
gemeinsam in die dunkle welt
unsterblichkeit die uns umhüllt
elektromenschen
mitgefangen in raum und zeit
verdammt in der unendlichkeit

elektromenschen
gemeinsam in die dunkle welt
unsterblichkeit die uns umhüllt
elektromenschen
mitgefangen in raum und zeit
verdammt in der unendlichkeit
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