Volkstrott - Kein Weg zurück Songtexte

Wir rasen durch die Zeit, durch Nebel und Orkan
Voller Leichtigkeit, ins irgendwann
Und sehn im Abendlichte eure Blicke erstrahl´n
Wie sich das Mondlicht bricht, im Ende eurer Qual

Wenn´s in euch rebelliert und Barrikaden baut
Ertanzt ihr euch Visionen aus Sternenstaub
Es ist ein altes Spiel und stetig neues Gefühl
Drum seid nun laut, bis der Morgen graut

Es führt kein Weg zurück
Wohlan im neuen Glück
Den Wahn der alten Zeit
Vergisst du Stück um Stück

Wir durchstreifen die Wälder, die die Seelen beschatten
Welche Herzen kühlen, wuchernd gar tief im Gefühl
Und erwecken die Geister, fordern sie zum Reigen
Tanzen eine Lichtung in das Astwerk aus Leid

Und so der Tag sich reget, sich die Geister legen
Ja sie fallen wie Laub - werden schließlich zu Staub
Und wenn dann Friede in Seelen und Herzen einkehrt
Wird das Gestern zu Erde, die das Morgen nährt
Dieser text wurde 332 mal gelesen.