Ute Freudenberg - Sei Doch Still Songtexte

Sei doch still, sei ganz still,
Weil ich nichts mehr hören will.
Sieh mich doch nicht so an,
Weil ich nicht bleiben kann.

Sei doch endlich mal still
(sei doch endlich still, sei doch endlich still),
Weil ich weiss, was ich will.
Du hast so viel gesagt
(viel zu viel gesagt, viel zu viel gesagt),
Und mich selten gefragt (zu selten gefragt),
Haben zu viel gewagt
Und beide versagt.

Vorbei ist vorbei (vorbei ist vorbei),
Ruf mir nicht hinterher (ruf nicht hinerher),
Lass mich los, lass mich frei.

(geh ihm entgegen ein stück)
So viel steine im weg,
Kein fluss fliesst zurück.
(... die krone dich sein)
Ich kann ohne ihn sein.
(hast du vergessen wie?s war?
Er sah nicht die gefahr.

Hab? ihn so oft verlucht,
Ich hab? so viel versucht,
(er hat?s nie böse gemeint),
Ich hab? um ihn geweint.
(er kann ganz anders sein)
Lieber bleib? ich allein.

Wir wollten uns sein,
Wie brot, salz und wein,
Ein atem, eine haut,
Bis ins alter vertraut.
Wo mal liebe war,
Bleibt wehmut zurück,
Bleibt ein lächeln vielleicht,
Wenn es dazu noch reicht.

Sei doch still, sei ganz still,
Weil ich nichts mehr hören will.
Sieh mich nie mehr so an,
Viel zu viel ist gesagt,
Haben zu viel gewagt
Und beide versagt.

Vorbei ist vorbei (vorbei ist vorbei),
Ruf mir nicht hinterher (ruf nicht hinerher),
Es wird ohnehin schwer.
Es wird ohnehin schwer.
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