Mein weg,
Ich lernte ihn zu geh'n.
Sah licht und schatten, und ich lernte zu versteh'n.
Ich weiß, es ist ein weg mit unbekanntem ziel.
Niemand hat gefragt,
Ob ich ihn ohne wegbeschreibung will.
Doch ich geh den weg mit mut und zuversicht.
Manchmal seh' ich ihn mit tränen im gesicht.
Hab' himmel und auch hölle tief im herzen schon gespürt.
Doch ich geh den weg,
Bis dieser sich, wie alles, einmal in der zeit verliert ...
Ich kann ihn lieben, kann ihn hassen,
Doch niemals ihn verlassen - meinen weg.
Selten ging ich auf asphalt
Und hab' jeden fehler gleich in bar bezahlt.
Ich sang' oft und gerne lieder,
Doch nicht nur erklangen sie in dir.
Wie ein kind kann ich noch staunen,
Kenn des schicksals macht und launen.
Und schau' dennoch stets mit wehmut auf die uhr.
Mein weg,
Ich lernte ihn zu geh'n.
Sah licht und schatten, und ich lernte zu versteh'n.
Nicht alles, was ich tat, geschah auch mit bedacht.
Statt nach vorn zu schau'n,
Hab' ich sogar an umkehr schon gedacht.
Doch ich geh den weg mit mut und zuversicht.
Manchmal seh' ich ihn mit tränen im gesicht.
Hab' himmel und auch hölle tief im herzen schon gespürt.
Doch ich geh den weg,
Bis dieser sich, wie alles, mal verliert ...
Ich geh meinen weg, seh' ich ihn auch mal mit tränen im gesicht.
Hab' himmel und auch hölle tief im herzen schon gespürt.
Doch ich geh den weg,
Bis dieser sich, wie alles, einmal in der zeit verliert ...