Ich konnt' jeden Tag von meinem Fenster aus
nur den grauen Himmel seh'n
darum beschloà ich dort
auch irgendwann
der Sonne entgegen zu geh'n.
Auf der StraÃe nach SŸden
mit den Kranichen zieh'n
ohne PlŠne zu schmieden
einfach nur geradeaus
auf der StraÃe nach SŸden
mit der Sonne als Ziel
auf der StraÃe nach SŸden
fŸhle ich mich zu Haus !
Es treibt mich keiner an
ich geh' so weit ich kann
dann ruh' ich eine Weile aus
und brauch' ich fŸr die Nacht
ein regenfestes Dach
genŸgt die Scheune hinter'm Haus.
aber lacht mich mal ein MŠdchen an
dann bleib' ich ein paar Tage hier
und schon nach kurzer Zeit
da ist es dann soweit
es zieht mich wieder fort von ihr.
Auf der StraÃe nach SŸden
mit den Kranichen zieh'n
ohne PlŠne zu schmieden
einfach nur geradeaus
auf der StraÃe nach SŸden
mit der Sonne als Ziel
auf der StraÃe nach SŸden
fŸhle ich mich zu Haus !
Und hab' ich zuviel Staub
der StraÃe auf der Haut
dann find' ich einen kleinen See
dort nehm' ich Brot und Wein
als Galadinner ein
bevor ich endlich weitergeh'.
Heute weià ich nicht
was morgen kommt
das ist es
was mir so gefŠllt
ich tausche nicht mit dir
und bleibe lieber hier
und such mir meine eig'e Welt.
Auf der StraÃe nach SŸden
mit den Kranichen zieh'n
ohne PlŠne zu schmieden
einfach nur geradeaus
auf der StraÃe nach SŸden
mit der Sonne als Ziel
auf der StraÃe nach SŸden
fŸhle ich mich zu Haus !
Dieser text wurde 330 mal gelesen.