Sido - Gürtel am Arm Songtexte

Kevin ist nicht dumm und auch nicht schlau
HŠngt am Liebsten stundenlang zu Haus
Mit sein' zwei Hunden auf der Couch
Doch wird es dunkel, geht er raus
Ohne Kohle, ohne Perspektive
Bis da so ein Handy liegt, Gelegenheit macht Diebe
Nicht nachdenken, einfach einstecken
Er scheißt auf ihre Leben, er will seins retten
Zocken und dann Botten bis zum Cottbusser Tor
Zu diesem Platz, an dem er seine Hoffnung verlor
Das Handy und das braune Zeug wechseln den Besitzer
Ja, Kevin ist ein Fixer
Und immer wieder wenn es anfŠngt
Wenn die Angst brennt und dieses Zittern seine Hand lenkt
Dann nimmt er wieder keine RŸcksicht
Denn er ist sŸchtig und er drŸckt sich, glŸcklich

Huh, Kevin trŠgt 'n GŸrtel am Arm
Er zielt, drŸckt ab und dann wird es schšn warm
Wenn er die TrŠume in die Ader presst
Eines der Kinder von Christiane F und er flieht
Huh, Kevin trŠgt 'n GŸrtel am Arm
Er zielt, drŸckt ab und dann wird es schšn warm
Nur noch ein Schatten seiner Selbst, da im Kerzenlicht
Damit er nicht mehr spŸrt, wie sein Herz zerbricht

Die Nadelspitze sticht durch die Haut
Plštzlich ist es nicht mehr so laut
Denn langsam nimmt das Gift seinen Lauf
Und alle Lichter gehen aus
Er fŠllt und er fŠllt
Hinein in eine bessere Welt
Nichts ist mehr so, wie es scheint
Und er weint
Jede TrŠne ist ein Wort, das er nicht sagen kann
Diese Last verlŠsst sein Brust, er fŠngt zu atmen an
Und alles ist so leicht, als wŸrd' er fliegen
FŸr 'ne kurze Ewigkeit fŸhlt er den Frieden
Doch immer, wenn es wieder anfŠngt
Wenn die Angst brennt und dieses Zittern seine Hand lenkt
Dann nimmt er wieder keine RŸcksicht
Denn er ist sŸchtig und er drŸckt sich, glŸcklich

Huh, Kevin trŠgt'n GŸrtel am Arm
Er zielt, drŸckt ab und dann wird es schšn warm
Wenn er die TrŠume in die Ader presst
Eines der Kinder von Christiane F - und er flieht
Huh, Kevin trŠgt 'n GŸrtel am Arm
Er zielt, drŸckt ab und dann wird es schšn warm
Nur noch ein Schatten seiner Selbst, da im Kerzenlicht
Damit er nicht mehr spŸrt, wie sein Herz zerbricht

Der kalte Schweiß klebt im Gesicht
Die Augen starren leblos ins Nichts
Sein Magen dreht sich um und die Haut juckt
Bis er diesen Fraß aus der Dose wieder ausspuckt
Er streckt die HŠnde Richtung Himmel hinaus
Denn dieser Schmerz frisst ihn innerlich auf
Er will schreien, doch er kann nicht
Er will schreien, denn er leidet, weil er weiß, dass er krank ist
Denn immer wieder wenn es anfŠngt
Wenn die Angst brennt und dieses Zittern seine Hand lenkt
Dann nimmt er wieder keine RŸcksicht
Denn er ist sŸchtig und er drŸckt sich, glŸcklich

Huh, Kevin trŠgt 'n GŸrtel am Arm
Er zielt, drŸckt ab und dann wird es schšn warm
Wenn er die TrŠume in die Ader presst
Eines der Kinder von Christiane F und er flieht
Huh, Kevin trŠgt 'n GŸrtel am Arm
Er zielt, drŸckt ab und dann wird es schšn warm
Nur noch ein Schatten seiner Selbst, da im Kerzenlicht
Damit er nicht mehr spŸrt, wie sein Herz zerbricht

Kevin trŠgt ein GŸrtel am Arm
Er zielt, drŸckt ab und dann wird es schšn warm
Wenn er die TrŠume in die Ader presst
Eines der Kinder von Christiane F und er flieht
Huh, Kevin trŠgt 'n GŸrtel am Arm
Er zielt, drŸckt ab und dann wird es schšn warm
Nur noch ein Schatten seiner Selbst, da im Kerzenlicht
Damit er nicht mehr spŸrt, wie sein Herz zerbricht

Kevin trŠgt ein GŸrtel am Arm
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