Schock - Innerlich Tot Songtexte

Innerlich tot
Fällt es nicht schwer,
dass alles aufzugeben
was einst so sehr
an diesem Herzen hing
und doch zerbrach

Jetzt sitz ich hier alleine,
und denke nach
Was scheint verloren?
was jetzt noch bleibt?

Einer kleines Stückchen Hoffnung,
in einem Meer aus Dunkelheit
Ein Feuer das in der Brandung erstickt
Ich stehe am Abgrund und blick nicht zurück

Ich kann dich sehen
Und ich wünsch mir, dreh die Zeit zurück
Schenk mir doch das Gift das mich befreit
(Das mich befreit)

(Töte mich, Erlöse mich)
(Töte mich)

Innerlich tot,
mir ist so kalt

Ich spür wie deine Stimme dort im Sturm verhalt
Du hälst meine Hand,
doch du hälst mich nicht auf
Ich bin schon zu weit,
lass mich los, gib mich auf

Ich kann dich sehen
Und ich wünsch mir dreh die Zeit zurück
Schenk mir doch das Gift das mich befreit
(Das mich befreit)

Komm und töte mich,
komm und erlöse mich,
Töte mich, Erlöse mich

Lass mich frei,
Lass mich frei!

Innerlich tot...

Ich kann dich sehen
Und ich wünsch mir dreh die Zeit zurück
Schenk mir doch das Gift das mich befreit
(Das mich befreit)

Komm und töte mich,
(komm erlöse mich)
komm und erlöse mich,
(komm und töte mich)
Töte mich, Erlöse mich
Töte mich
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