Roland Kaiser - So Fängt Es An Songtexte

Mšchte wild und frei sein
doch ich brauch dich immer mehr.
Mšchte dir nicht treu sein
doch ich lieb' dich immer mehr.
Will dir nicht zu nah sein
doch ich will dich immer mehr.
Und ich will fŸr dich da sein
immer mehr.

So fŠngt es an
ein Augenblick genŸgt schon

und dann weißt du ganz genau
du bist verloren

du bist verloren.
Du willst es so seh'n
es gibt keinen Weg zurŸck mehr

weil du weinst
so fŠngt es an.

So viele die gut ausseh'n
doch ich seh' nur noch dich.
So viele die was sagen
doch ich hšre nur noch auf dich.
Laß sie alle stehen
denn ich steh' nunmal auf dich.
Und alle laß ich gehen nur fŸr dich.

So fŠngt es an
ein Augenblick genŸgt schon

und dann weißt du ganz genau
du bist verloren

du bist verloren.
Du willst es so seh'n
es gibt keinen Weg zurŸck mehr

weil du weinst
so fŠngt es an.

Du willst es so seh'n
es gibt keinen Weg zurŸck mehr

weil du weinst
so fŠngt es an.

So fŠngt es an
ein Augenblick genŸgt schon

und dann weißt du ganz genau
du bist verloren

du bist verloren.
Du willst es so seh'n
es gibt keinen Weg zurŸck mehr

weil du weinst
so fŠngt es an.

So fŠngt es an
ein Augenblick genŸgt schon

und dann weißt du ganz genau
du bist verloren

du bist verloren.
Du willst es so seh'n
es gibt keinen Weg zurŸck mehr

weil du weinst
so fŠngt es an.

So fŠngt es an
ein Augenblick genŸgt schon

und dann weißt du ganz genau
du bist verloren
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