Ich liege in der Sonne und trŠume in den Tag
glŸcklich und allein.
Ich nehme mir die Freiheit
zu leben wie ich mag
glŸcklich und allein.
Da hŠlt ein Mšbelwagen genau vor'm Nachbarhaus
und ein Traum von MŠdchen steigt dort aus.
Es kann der Fršmmste nicht in Frieden leben
wenn ihm die schšne Nachbarin gefŠllt
und ihm das Schicksal vor der eig'nen HaustŸr
solchen schšnen Beine stellt.
Es kann der Fršmmste nicht in Frieden leben
wenn ihn der Himmel nicht verschont.
Ich bin versucht
der Versuchung nachzugeben
wenn nebenan die SŸnde wohnt.
Kaum geh' ich auf die StraÃe
treff' ich sie vor der TŸr
unbeschreiblich schšn.
Im Laden an der Kasse steht sie direkt vor mir
unbeschreiblich schšn.
Ich trŠum' von ihren Augen und lieg' bis morgens wach.
Wenn sie nicht heute auszieht
werd' ich schwach.
Es kann der Fršmmste nicht in Frieden leben
wenn ihm die schšne Nachbarin gefŠllt
und ihm das Schicksal vor der eig'nen HaustŸr
solchen schšnen Beine stellt.
Es kann der Fršmmste nicht in Frieden leben
wenn ihn der Himmel nicht verschont.
Ich bin versucht
der Versuchung nachzugeben
wenn nebenan die SŸnde wohnt.
Doch warum soll ein Mann in Frieden leben
wenn nebenan die Liebe wohnt ?
Dieser text wurde 392 mal gelesen.