Geh aus mei'm Herz und sag;
Was willst du haben?
Komm nicht zurŸck bevor der Abend graut
Geh mit mir an die Stelle bei den Winden
Und leg dich wie der Wind auf meine Haut
Und ich stehe hier am Fenster
Und ich schau den Wogen zu
Wie der Wind den Regen Ÿber's Meer treibt
Geh nicht, geh nicht fort von mir
Lass mich hier nicht zurŸck
Und dann geh'n wir
Auf offenen Feldern
In offenen Wegen
In unser Paradies
Geh aus mei'm Herz und sag;
Wo ist der Himmel?
Woher kommt dieser Durst in deinem Sinn?
So schwarz und Ÿbertrieben
Wie das Rauschen in einem Bach
Stille Wasser, tief und frei
Und ich stehe hier am Fenster
Und ich schau den Wogen zu
Wie der Himmel Regen Ÿbertreibt
Geh nicht, geh nicht fort von mir
Lass mich hier nicht allein
Und dann geh'n wir
Auf offenen Feldern
Ãber offene Wege
In unser Paradies