Phela - Wieder allein Songtexte

Ich will alles wie im Nebel sehn
mich verlier'n und ganz bewusst verloren gehen
ich will, dass alles leise dunkel wird
und die Welt um mich in stiller Weise eingefriert
Warum hältst du's nicht an? Ich halt es nicht aus!
Niemand hält inne und niemand schenkt uns Applaus
für das, was wir hatten
es war wohl nicht genug

Ich bin wieder alleine
als hätt' es uns beide nie gegeben
Doch du bist viel zu sehr hier
und du bist viel zu nah bei mir

Ein müdes Wort
wenn ich was sagen darf
wir ham' uns selbst so große Steine in den Weg gelegt
und irgendwann fingen sie zu rollen an
und wir schlitterten im Slalom um sie herum
Warum hältst du's nicht an? Ich halt es nicht aus!
Niemand hält inne und niemand schenkt uns Applaus
für das, was wir hatten
es war wohl nicht genug

Ich bin wieder alleine
als hätt' es uns beide nie gegeben
Doch du bist viel zu sehr hier
und du bist viel zu nah bei mir

Ich will vergessen
wie es sich angefühlt hat
jeder einzelne Kuss auf deinen Mund
ist jetzt wie geträumt
als hätten wir es versäumt
uns immer wieder anzusehn

Ich bin wieder alleine
als hätt' es uns beide nie gegeben
Doch du bist viel zu sehr hier
und du bist viel zu nah bei mir

Ich bin wieder alleine
als hätt' es uns beide nie gegeben
Doch du bist viel zu sehr hier
und du bist viel zu nah bei mir
... und ich trage dich bei mir...
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