Der fahle Mond erzittert jäh
Im klaren Quell im kühlen Wald
Sein Schein in Myriaden Perlen
Tropft so schimmernd glatt und kalt...
...hinab vom Fleische seiner Tochter
Ein Plätschern schäumt Kristalle auf
Zerwühlt des Mondes Sngesicht
Sein Glanz auf Haut wie Elfenbein
Liebkost von flie
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