Ich sehe Ebenen von Staub und Seen von rotem Blute
Und Türme ganz aus Eisen, mit Spießen gut bewehrt,
Von Feuer ist die Luft, voll heißem Dampf und Schwefeldunst.
Hügel gebleicht vom Winde, gebleichte Knochen, Schädel grinsend,
Totes Fleisch verwesend aller Orten, ein einzig Schlachtfeld dieser Platz.
Die Herren des Schlachtfelds, mit eisernen Laybern,
Die Knechte des Krieges, so hungernd nach Morden,
Schlachthunde geifernd, sie spüren das Schlachten,
Maschinen verrichten ihr grausiges Werk.
REF.
Ein Meister des Blutes! Es bebt unter den Schritten, die Erde gepeinigt und sterbend!
Er schreitet und gleitet, mit seinem Schwert, durch lebende Layber! Ein finsteres Monster aus Eisen und lebendem Stahl!
Ein Meister des Blutes! Es bebt unter den Schritten, die Erde gepeinigt und sterbend!
Meines Blutes Stimme ruft mich in den Wald zum Layberreißen, fletsch die Zähne wie der Wolf, bevor er kommt die Geißlein beißen!
Maschinen speien Feuer, Eisen und Tod,
Klingen zerschneiden das lebende Fleisch,
In Seen von rotem Blute baden die Krieger,
Die Hölle auf Erden, lebender Wahnsinn.
Maschinerien des Todes- es drehen sich die Räder! Eiserne Streitwagen- ziehen ins Feld! Stählerne Rösser- speien Feuer, von den Nüstern Rauch!
REF.
Ein Meister des Blutes! Es bebt unter den Schritten, die Erde gepeinigt und sterbend!
Er schreitet und gleitet, mit seinem Schwert, durch lebende Layber! Ein finsteres Monster aus Eisen und lebendem Stahl!
Ein Meister des Blutes! Es bebt unter den Schritten, die Erde gepeinigt und sterbend!
Meines Blutes Stimme ruft mich in den Wald zum Layberreißen, fletsch die Zähne wie der Wolf, bevor er kommt die Geißlein beißen!