Den LŸgen
die ich gesagt
den Zweifeln
die ich vertagt
den TrŠumen
die ich zerbrach
leb wohl.
Den Freunden
die keine sind
den Nieten
die man gewinnt
dem Lachen
das traurig macht
leb wohl.
Ich will einen neuen Anfang wagen
und muà lernen
leb wohl zu sagen.
Raus aus den alten Illusionen
die so wie Ketten sind.
Doch du bist die Ruhe in mir
die Insel
wenn ich verlier
und nie sage ich zu dir -
leb wohl.
Dem Aufstieg vor dem Fall
den Worten mit zuviel Hall
den TrŠumen aus Bergkristall
leb wohl.
Den Wellen
die vor mir fliehn
den Tagen im SommergrŸn
den MŠdchen so zart und schšn
leb wohl.
Ich will einen neuen Anfang wagen
und muà lernen
leb wohl zu sagen.
Raus aus den alten Illusionen
die so wie Ketten sind.
Doch du bist die Ruhe in mir
die Insel
wenn ich verlier
und nie sage ich zu dir -
leb wohl.
die so wie Ketten{
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