Von einem schwarzen Pferd begleitet wird
die Nachhut ausgeweidet. Präziese wie die
Sonnenuhr, das Schwert durch Ihre Leiber
fuhr. Durch die grünen Ländereien hört
man ihn wütend schreien. Er gallopiert
auf seinem Ross, des alten Königs stolzer
Spross. Wer unernannt den Thron besteigt
muss fliehen in die Dunkelheit. Der Sprössling
er bleibt grausam stur, täglich zählt er
Leichen nur! Ihm konnte man noch nie
entrinnen, er lässt die Götter für sich singen.
Für die Wahrheit und für das Recht
springt er täglich ins Gefecht!
Ho Ho Knappe, zähl die Leiber! Ho Ho
Knappe, Leichentreiber! Ho Ho Knappe,
zück das Schwert! Ho Ho Knappe, mach
nicht kehrt!
Wenn er mit den Feinden spricht, bevor
er ihre Knochen bricht: „König kann nicht
jeder sein" und schlägt ihm seinen Schädel ein.